4. Rheinfall Schaffhausen
Die Schweiz war mir schon immer suspekt. Eine Insellösung in
Europa. Ganz anders wie die Niederlande oder Belgien, wo man ohne Zollkontrolle
so eben über die Grenze huschen konnte. Wo hinter der Grenze alles lässiger
wurde, das Treiben auf den Straßen einfacher und leichter. Dann erinnerten wir
uns an einen Faktor 1,5: bei unserem letzten Bodensee-Urlaub hatten wir auf der
anderen Seite des Sees in Romanshorn in der Schweiz das 1,5-fache wie in
Deutschland gezahlt. Das war in einem Restaurant, in dem wir gerade ein paar
Kleinigkeiten gegessen hatten, um den schlimmsten Hunger loszuwerden.
Auf dem Weg zum Rheinfall in Schaffhausen. Bietingen - das
war das letzte Kaff vor der Grenze, bevor die Straße von einem Tunnel
verschluckt wurde und dahinter der Zoll auf uns wartete. Ein LIDL mit einer
Bäckerei und einer Metzgerei erlöste uns, denn unsere Vorräte in der
Ferienwohnung waren nahezu aufgebraucht.
Wir deckten uns mit Mineralwasser ein. Äpfel und Bananen.
Waffeln und Kekse. Ich orderte eine ganze Packung frisch gebackener Croissants
zu 35 Cent das Stück. Dann breiteten wir uns in unserem geräumigen Leihwagen
aus, wir stopften unseren LIDL-Proviant in uns hinein, bevor hinter dem Tunnel
die Schweiz auf uns wartete.
Am Grenzübergang. Die beiden Zöllner mit ihren Uniformen aus
einem steifen und angestrengten Blau gestikulierten,
diskutierten miteinander, winkten vorbei, stoppten, griffen wahllos Autofahrer
heraus. Auf dem Parkplatz sichteten wir ein herausgewinktes Auto, dessen
Kofferraum geöffnet war und das mit den Blicken des Zöllners in Einzelteile
zerlegt wurde.
„Was führen Sie mit ?“
„Lebensmittel von LIDL … die haben wir kurz vor der Grenze
eingekauft.“
„Wohin fahren Sie ?“
„Zum Rheinfall nach Schaffhausen.“
„Und anschließend ?“
„In unsere Ferienwohnung zurück.“
„Schönen Tag.“
Wahrscheinlich war es weniger meine Verdacht erregende
Erscheinung, die dem Zöllner den Anlaß für das Gespräch lieferte, sondern meine
erhöhte Sitzposition in dem Leihwagen, so dass wir uns auf Augenhöhe
begegneten.
Die Vororte von Schaffhausen, ein Tunnelsystem, das sich wie
ein Schweizer Käse in die Stadt gegraben hatte. Wir bogen ab, und im nächsten
Ort waren die Bürgersteige aufgeräumt. Sauberkeit und Ordnung kamen mir
suspekt, ja, sogar steril vor.
Der Rheinfall tobte in der Ferne. Parken. Hin, in einem der
auf den Massenbetrieb abgestellten Boote den Rheinfall konsumieren, zurück in
die Ferienwohnung – ein solches Erlebnis, das nur sekundenweise aufflammte und
dann wieder weg war, das wollten wir nicht.
Zu Fuß wollten wir den Rheinfall erkunden. Die
Rheinpromenade entlang, dann über Treppen hoch bis zu einer Aussichtsplattform.
Auf dem Weg dorthin lernten wir, dass wir mit unserer bösen
Vorahnung Recht behalten hatten: die Preise für Snacks lagen in dem stark
frequentierten Restaurant noch höher wie der Faktor 1,5. Die Preise waren eine
Unverschämtheit – verursacht auch durch den direkten Blick auf den Rheinfall.
Wir setzten unseren Spaziergang zum Rheinfall fort.
Unterwegs konnten wir uns aus einer angemessenen Entfernung distanzieren zu dem
wohl organisierten Massenbetrieb, der mit eigenen Nummerierungen und Farben die
Routen der Boote auseinanderhielt: eins und gelb für eine Felsenfahrt, zwei und rot
für eine Fahrt zur gegenüberliegenden Seite des Rheinfalls, vier und blau für
eine kleine Rundfahrt, fünf und lila für eine Tour „Hören und staunen“. Es
möchte mich bitte niemand fragen, was mit der Nummer drei los war.
Das Treppensteigen war gar nicht mal so anstrengend. Auf dem
Weg zum Rheinfall plätscherte ein Mini-Wasserfall neben den scharf gezeichneten
Betonstufen, der Ablenkung und Entspannung zugleich war. Ein steiles Stück
Teerweg, kurz und heftig. Wieder Treppenstufen – und schon befanden wir uns auf
der Aussichtsplattform.
Die volle Breitseite des Rheinfalls stand uns gegenüber. Das
Wasser stürzte in die Tiefe hinab. Die Gischt war eine weiße, wabbelige Masse,
energiegeladen, die wirbelte, in den Abgrund schoß und feinste Wassertröpfchen
bis zu uns herüberwehte. Wir rümpften unsere Nasen, hielten uns am Geländer fest,
demütig vor so viel Urkraft in der Natur, die sich hier nach Herzenslust
austobte. In flacherem Ufer auslaufend, gönnte sich der Rheinfall direkt unter
unserer Aussichtsplattform eine kurze Ruhephase, bevor er hinter einer
Baumgruppe mit derselben atemberaubenden Leidenschaft abstürzte. In diese
Moment waren wir froh, nicht in einem der Boote zu sitzen, denn sie drehten
wieder ab, verschwanden, und der Rheinfall war nichts als eine kurze Episode.
Wir konnten aber stehen bleiben, stundenlang, wenn wir gewollt hätten, das
Brausen des Wasserfalls um uns herum und die unaufhörliche Bewegung, die
Verwandlung in einen reißenden Strom. Nur die beiden Felsen in der Mitte
hielten dagegen. Unumstößlich, reckten sie ihre Zacken in die Höhe. Graue
Felsen stemmten sich gegen die Wassermassen. Auf der Spitze des einen Felsens
wehte der rote Tupfer der Schweizer Flagge.
Bestimmt eine halbe Stunde ließen wir das Panorama auf uns
wirken. Zurück zu unserem Auto, wo uns eine weitere Schweizer Eigenart
erwartete. Das Parkticket bezahlen. Der Automat war nichts besonderes und hätte
genauso in Köln, Bielefeld oder Berlin stehen können. Aber beim Einwerfen der
Münzen war er starrsinnig: CHF. Für Schweizer Franken. An die Bequemlichkeiten
des Euros gewöhnt, hatten wir kein Geld gewechselt. Doch, er nahm auch Euro.
Die uns bekannten Euro-Münzen waren ein Stück weiter unten abgebildet, obschon
beim Einwerfen der ersten Ein-Euro-Münze das CHF-Symbol nicht verschwand. Da
der Automat nicht weiter reagierte, schloss ich, dass er Euros akzeptierte. Ich
warf eine weitere Ein-Euro-Münze hinein, bis ich las, dass das Parken 6 CHF
kostete. Ratend, wieviel Euro 6 CHF waren, schmiss ich fleißig weitere
Euro-Münzen hinein. Bei sechs Euro war Schluss und der Automat spuckte mein
Parkticket wieder aus. Sechs Euro Parkgebühr, das war ganz schön happig.
Wieder zurück nach Deutschland. Im nächsten Vorort von
Schaffhausen stellte ich erstaunt fest, dass es in der Schweiz noch O-Busse
gab, also Busse, die mit Strom aus einer Oberleitung fahren. Bei uns kann ich
mich nur ganz düster an meine Kindheit zurückerinnern, dass es solche Busse in
den 60er Jahren in Mönchengladbach gab.
Bei der Durchfahrt über die Grenze ging es diesmal lässig
zu. Die deutschen Zöllner hatten die Hände in die Hosentasche gesteckt und
winkten alles durch.
5. Kinderbauernhof
Wir haben den Kinderbauernhof „Reutemühle“ besucht, der
hinter Überlingen im Hinterland des Bodensees liegt. In den Ställen des Gehöfts
hausten Pferde und Kühe. Hinter dem Hof reihte sich Gehege an Gehege. Es gab
ganz viel zu erkunden. Wege und Trampelpfade wurden länger und länger. Das
Gelände war so weitläufig, dass wir uns wie in einem Zoo fühlten.
Ich habe viel gelernt. Dass es nicht nur Gänse gibt, sondern
Graugänse, Kaisergänse, Streifengänse, gelbe Baumgänse oder Kanadagänse. Nicht
weniger vielfältig ging es bei Ziegen und Schafen weiter: Quessant-Schafe aus
der Bretagne, Walachen-Schafe, Moorschnucken, Romanov-Schafe, Coburger
Fuchsschafe, Rave-Ziegen, Antwerpener Bart-Ziegen, Pfauenziegen, Angora-Ziegen
grasten auf den Weiden. Natürlich ließ sich so manches Tier auch streicheln.
Selbstverständlich waren auch Haustiere dabei. Katzen wohnten in einem eigenen,
richtig großen Haus. Meerschweinchen gesellten sich zu Schildkröten und wurden
mit Salat gefüttert. Der Tag auf dem Kinderbauernhof war ein unvergessliches
Erlebnis.
6. Leihwagen von Europcar
Es war ein Ladenlokal wie jedes andere. Auf der Straße
hinter dem Hauptbahnhof von Friedrichshafen wechselten Wohnhäuser und Büros.
Schnörkellos, im 50er-Jahre-Stil, setzte alleine ein wuchtiger,
dreigeschossiger Bürokomplex Akzente, der sich vom blassen Eindruck der übrigen
Straße abhob. Wahrscheinlich hätte ich mich dumm und dusselig gesucht, wenn
nicht das grüne, viereckige Schild mit dem Schriftzug „Europcar“ selbstbewusst
den Bürgersteig überragt hätte.
An die Rezeption. Lamellen dämpften das kräftige
Sonnenlicht, das durch die Glasfront herein fiel. Eine Klimaanlage sorgte bei
der Hitze für erträgliche Temperaturen.
„Sie stehen hier im absoluten Halteverbot.“
„Weiß ich. Ich kenne mich hier Friedrichshafen nicht aus, wo
Sie Ihre Wagen stehen haben.“
„Geben Sie uns den Schlüssel, das machen wir für Sie …
… vollgetankt ?“
„Ja.“
„Zufrieden ?“
„Klar. Ist jedes Mal ein schönes Gefühl, mit einem 9-Sitzer
fahren zu können.“
„Prima. Die Abrechnung schicken wir Ihnen nach Hause.“
Der Mitarbeiter mit der hohen Stirn verabschiedete uns in
akzentfreiem Hochdeutsch.
Seit 2003 disponieren wir unsere Urlaube so, dass wir uns
ein ausreichend großes Auto mieten. Zu Hause fahren wir einen VW Vento, dessen
Kofferraumgröße für unsere Belange zu Hause genügt. Ein Urlaub soll stressfrei
beginnen, vor allem beim Einpacken von Koffern und sonstigen Utensilien, was
wir alles im Urlaub brauchen, ins Auto. Daher mieten wir ein Auto mit einer
entsprechenden Größe, speziell für den Urlaub.
Wir kennen sehr viele Freunde, die besitzen einen Van und
benötigen die Größe nur für den Urlaub oder zwei bis dreimal jährlich, wenn
etwas Sperriges im Baumarkt eingekauft wird. Die übrige Zeit des Jahres fahren
sie mit einem leeren, übergroß dimensionierten Auto durch die Gegend. Und das
kostet. Gebraucht, vielleicht zwei bis drei Jahre alt, zwanzig- bis
dreißigtausend Kilometer gefahren, geht unter 25.000 € kaum etwas. Erstens
müssen diese finanziert werden und zweitens werden diese wieder aufgezehrt,
wenn der Wagen gefahren wird. Eine Nutzungsdauer von 15 Jahren angenommen,
verliert ein solcher Van jährlich rund 1.600 € an Wert. Demgegenüber verliert
unser VW Vento, den wir gebraucht für 4.000 € gekauft hatten, jährlich 280 € an
Wert. Was so eine Finanzierung von 25.000 € kostet oder welche weiteren
variablen Kosten entstehen (Inspektionen, Reparaturen … ), habe ich nicht
einmal betrachtet .
Ein Leihwagen kostet bei Europcar:
Preis inklusive
ADAC-Rabatt 10%
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1 Woche
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2 Wochen
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VW Touran (oder Opel
Zafira … )
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255 €
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495 €
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VW Sharan
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375 €
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740 €
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VW Caravelle (9
Sitzer)
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495 €
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986 €
|
Die Leihwagen sind flammneu, von innen wie geleckt. Da nicht
verfügbar, haben wir sogar oftmals eine noch größere Klasse zur Verfügung gestellt
bekommen. Ausland ist auch unkritisch: im letzten Jahr sind wir mit einem
9-Sitzer bis nach Spanien an die Costa Brava gefahren. Wir finden, dass sich
ein solcher Leihwagen bei einmal Urlaub im Jahr dicke rechnet.
Mit insgesamt sechs Personen waren wir in diesem Jahr mit
einem Merzedes Benz Vito (9 Sitzer) unterwegs. Abholung in Bonn, sechs Tage
Nutzung, Rückgabe in Friedrichshafen. Danach waren wir eine Woche mit dem
Schiff am Bodensee mobil. Zur Rückfahrt erneute Anmietung in Friedrichshafen.
Welchen Wagen-Typen uns Europcar im einzelnen zur Verfügung
stellt, das ist jedes Mal ein prickelndes Gefühl. Anspannung, auch ein bisschen
Nervosität ist dabei. Wie kommen wir mit der Bedienung klar ? Die PKW-Typen
sind schon einmal anders: Volkswagen, Merzedes Benz Vito, Opel Zafira, Renault
Scenic … Wo sich welche Instrumente befinden, damit sind wir früher oder später
klar gekommen. Eine besondere Herausforderung mit einem besonders tollen
Fahrgefühl sind jedes Mal die 9-Sitzer. In diesem Jahr sollte unsere Ferienwohnung
für einen gewissen Nervenkitzel sorgen.
Als wir bei Europcar den Wagen für die Rückfahrt abholten,
war ich nicht mit dabei. Als der Rest meiner Familie zu Hause angekommen war,
bin ich vor Neid erblasst. Das muss ein wunderschönes Fahrvergnügen gewesen
sein. Wir hatten einen VW Sharan reserviert. Bekommen hatten wir einen VW
Multivan. Der war so groß wie der VW Caravelle (oder der Merzedes Benz Vito).
Mit Ledersitzen. Mit einem kleinen Tisch in der Mitte. Mit Navigationsgerät. Am
Sonntag habe auch den VW Multivan fahren können – wir haben einen Ausflug
gemacht. Das war ein himmlisches Gefühl.
Obwohl ich ja jetzt nah dran wohne - die Schweiz ist mir auch suspekt. Da fahre ich doch lieber mal nach Frankreich rüber, ist viel entspannter. Wozu brauche ich die Schweiz? Sollen sie ihr Sondersüppchen kochen, wenn es sie glücklich macht.
AntwortenLöschenDie Idee mit dem Mietauto ist prima. Ich habe vor einem Jahr - als dann wirklich auch der letzte Kinderumzug unter meiner Regie abgelaufen war - die Familienkutsche gegen ein kleines, praktisches Frauenauto getauscht. Sportlich, schick und im Notfall schnell zum Mini-LKW umbaubar (so ganz ohne kann ich halt doch nicht). Gleichzeitig habe ich gelernt, dass in den Urlaub fliegen und vor Ort einen Mietwagen nehmen oder (wenn es Städte sind) die entsprechende Regiocard, prima funktioniert. Ich kenne sie inzwischen alle, Sixt, Europcar und Avis. Ich kann gar nicht sagen, welche Fa. nun die beste ist. Die entsprechenden Filialen vor Ort waren jedes mal super im Service. Und der Preis ist ok, bei allen.
Übrigens waren wir gestern in Freiburg. Hach, schönes Städtchen hat sich eure Tochter da zum Studieren ausgesucht.
Grüße! N.
Hallo lieber Dieter
AntwortenLöschenHerliche Uraubsimpressionen und wunderschön geschrieben. Ich mag auch viel lieber die gegend allein erkunden, als ruck zuck im Trubel der Touristen, da bekommt am so wenig mit.
Ich hatte in der Schweiz auch schon einige suspekte Erlebnisse. Dei kocken ihr Süppchen, sollen sie tun, ich brauche sie nicht und schon gar nicht ihre halsabschneidende Preise.
Der Kinderbauernhof war für die Kids bestimmt ein besonderes Erlebnis kann ich mir vorstellen. Wo sind Kinder den Tieren schon so nah.
Einen großen Wagen zu mieten für den Urlaub, eine gute Alternative, werde ich mal im Auge behalten.
Wir habe ne große Reiselimousine, rostet vor sich hin, da mein Mann einen Firmencombi fährt und wir hatte scon überlegt ihn zu verkaufen und was kleines handliches zu kaufen.
Danke für diesen schönen Bericht.
Einen schönen Tag und liebe Grüße
Angelika
Danke für den Besuch in meiner Heimat. Ich finde die Schweiz auch schön! Da gehört ein bisschen deutscher Neid wohl auch dazu:-))))
AntwortenLöschenHallo Dieter
AntwortenLöschenJa die Preise in der Schweiz sind was besonderes, kenne ich noch
aus Zeiten vor dem Euro. Der Reinfall Schaffhausen ist schon was Besonderes.
Gruß
Noke
hat mir wieder Spaß gemacht zu lesen :-)
AntwortenLöschenDie Idee mit dem Mietauto für die Reise finde ich interessant.
lieber Gruß von Heidi-Trollspecht
Der Rheinfall zu Schaffhausen ist einfach ein Muss und er ist ja auch schön anzuschauen. Die Preise, lieber Dieter, sind halt in der Schweiz wirklich gepfeffert und man fragt sich, wie die Schweizer das finanziell hinbekommen.
AntwortenLöschenAuf jeden Fall war der Besuch auf dem Kinderbauernhof für die ganze Familie ein schönes Erlebnis und sich ein größes Auto für den Urlaub zu mieten, ist mit Sicherheit sinnvoll. Ich glaube, ihr seid ja auch 5 Personen, wo will man da in einem normalen Pkw mit all dem Gepack hin.
Liebe Grüße und gute Nacht
Christa
Hallo,
AntwortenLöschenja, die Schweiz ist schon echt ein teures Pflaster. Wir waren vor Jahren einmal dort und das war es. Obwohl die Schweiz landschaftlich schon viel zu bieten hat. Aber wer kann sich das schon leisten.
Einen Leihwagen brauchen wir nicht unser Auto ist auch für den Urlaub groß genug, ging ja auch nicht anders.
Kinderbauernhof ist eine tolle Sache, da kommt eigentlich jeder auf seine Kosten.
Lg
Barbara
Tolle Urlaubsbeschreibung!! Den Rheinfall habe ich vor zwei Jahren besucht, war total enttäuscht von der dreckigen und ungastlichen Stadt Schaffhausen und von der Abzockerei am Rheinfall. Habe aus lauter Trotz nur die unvermeidlichen Parkgebühren dort gelassen :-)
AntwortenLöschenVG
Micha
Kann ein ganzes Land einfach so suspekt erscheinen? Scheint mir etwas gar frivol zu sein. Ein zweiter Blick würde sich lohnen. Und zu den Preisen: in der Schweiz verdient man halt mehr als in Deutschland, das Lohnniveau ist hoch bis sehr hoch. Kein Wunder, dass sich dies in den Preisen niederschlägt.
AntwortenLöschenWünsche Dir einen schönen Sonntag - mit hoffentlich wenig suspekten Grüssen aus der Schweiz. P.