Bis Heiligabend habe ich nun
Weihnachtsurlaub, der intensiv den Weihnachtsvorbereitungen gewidmet sein wird.
Kleckerweise fallen uns die
letzten fehlenden Geschenke ein. Meine Frau ist heute Morgen in die Stadt
gefahren, um nach Anziehsachen zu schauen. Unser Sohn und ich haben gestern
gemeinsam für meine Frau ihr Weihnachtsgeschenk über das Internet geordert. Das
Internet ist eine immense Hilfe: Danke an Amazon, Bol, Kidoh, Eventim, und wie
sie alle heißen. Was wir an Wegezeiten in Geschäfte eingespart haben, geht auf
keine Kuhhaut.
Heute Morgen muss ich diverse
Fotos von uns Lieben nachmachen lassen, die für 2012er Kalender bestimmt sind,
mit denen wir unseren Familienkreis beschenken. Das ist eine Aktion mit hohem
Abstimmungsbedarf, die Fotos zu sichten, auszuwählen und die passende Anzahl zu
reproduzieren.
Weihnachtskarten schreiben
oder Weihnachtsgrüße per Mail verschicken, damit sind unsere nächsten Abende
verplant. Wobei ich ein Verfechter der Grüße per Mail bin, wenn wir diese
Freunde im Jahresverlauf persönlich sehen. Gespannt bin ich auf den Effekt,
wenn wir im Postamt Briefmarken kaufen
wollen. Mitten im Weihnachtsgeschäft kann es passieren, dass die Warteschlange bis
zur Straße reicht.
Achja, Plätzchen haben wir
noch keine gebacken. Die 16 Beutel Plätzchen, die wir am ersten Advent für den Weihnachtsmarkt
in unserem Nachbarort gebacken hatten, gingen Ratzfatz schnell, etwa zwei
Stunden hatte dies gedauert. Und mit dieser Größenordnung kommen wir als
5-köpfige Familie allemal hin.
Bleibt noch die Putzerei und
Aufräumerei. Dabei ist am schlimmsten unser Gästezimmer, in dem mein Schwager
Udo übernachten wird. Das Gästezimmer ist eine wahre Rumpelkammer, weil dort
außer denjenigen Sachen, die dort sowieso herumgestanden haben, weitere Dinge
aus dem Zimmer unserer Tochter, die in Freiburg studiert, hineingestellt worden
sind, weil uns am letzten Wochenende Freunde aus Hamburg besucht hatten.
Was zu erledigen ist, sollte
bis Weihnachten eigentlich zu schaffen sein.
Ich wünsche euch einen
angenehmen Mittwoch !
Hallo Dieter,
AntwortenLöschenja, man hat so Einiges zu Erledigen vor den Feiertagen. Mach aber trotzdem langsam, es wird alles werden.
LG
Barbara
Das klingt wirklich nach viel Arbeit.
AntwortenLöschenNun, ich kann da gar nicht m ehr so mit reden, denn wir sind nur noch zu zweit, da kann man sich alles gerusam einteilen. Unser Lebensmitteleinkauf war aber schon gewöhnungsbedürftig heut, die gesamte Stadt war im Kaufland, gefühlt, aber danach hat man doch wieder seinen Ruhe.
Also Fazid, auch die Ruhe zwischendurch nicht vergesessen, damit man dann zu den Feiertagen nicht ausgelaugt da sitzt, man will ja auch noch etwas davon haben.
LG Ulrike