1. Ankunft
Den ersten Blick, den ich vom See erhaschte, war noch
zögernd und verhalten. Hinter Stockach folgte die Umgehungsstraße dem Auf und
Ab der Hügelkette. Von der Spitze aus erspähte ich ein Stück des Sees. Am Ende
des Tales aus dieser großen Entfernung kam mir der See eher wie eine Pfütze vor.
Noch musste ich mich gedulden, bis der größte Binnensee Deutschland zu seiner
vollen Größe auflief.
Dann, ungefähr zwanzig Kilometer weiter bei Überlingen,
endete die ausgebaute Kraftfahrstraße jäh und knickte ins Tal ab. Wiesen mit
Obstbäumen lösten Waldstücke ab, Kurven und 7% Gefälle zwangen zum Abbremsen.
Von der Höhe aus dehnte sich der See mit einem langen, ausdauernden Stück zum
gegenüberliegenden Ufer. Regen hatte eingesetzt. In einem müden Grau schien
sich der See aufzulösen. Und als mageren Farbtupfer erkannte ich die Autofähre,
die Meersburg mit Konstanz verband. Beharrlich widersetzte sie sich der
regenverhangenen Stimmung und bahnte sich ihren Weg. Das Autoradio wechselte
sogar in eine Katastrophenstimmung der besonderen Art, denn Celine Dion sang
das Titelstück aus dem Film „Titanic“. Doch da spielte der Himmel nicht mit,
denn er riß auf und verscheuchte die Regenwolken auf das andere Seeufer. Schon
auf der Autobahn Richtung Singen hatte das Schauerwetter dominiert. Nichts war
beständig. Mit Sonne, Regen und Gewitter wirbelte das Wetter den Bodensee
durcheinander.
Zurück auf die Umgehungsstraße, die Straße drehte auf den
Berghang zurück. Überlingen blieb einstweilen eine Stippvisite, doch hinter der
nächsten Anhöhe ergoß sich die Straße geradezu in den See. Hinter dem Waldrand
kletterten Weinstöcke bis zum See hinab. Die Sonne glitzerte zwischen
Wolkenresten hindurch. Satt, kaum mit Wellen durchzogen, schillerte die
Oberfläche des Sees. Das Wasser stand, es saß perfekt zwischen den beiden
Seeufern, aalglatt, ohne jedwede Konturen. Und in diesen Traum von Landschaft mischte sich der
Barock hinein. Die Wallfahrtskirche der Birnau spielte mit ihren Formen, sie
drängte sich bis ans Seeufer, die Unauffälligkeit des abgerundeten Kirchturm
stand im Widerspruch zu der sonst üblichen Üppigkeit des Barock.
Eine Aussicht zum Innehalten. Doch soweit kam ich nicht,
denn der nächste Berghang verwehrte den Blickkontakt. Der See erschloss sich
dem Betrachter nicht mit einem Mal, sondern in Wellen, die sich steigerten und
an Leidenschaft zunahmen.
Wie der Verlauf der Bundesstraße. Meersburg. Über die Stadt
hinweg konnte ich den Zipfel bei Konstanz erkennen. Das waren die zwei Stücke,
in die der See auseinandergerissen wurde. Überlinger See und Untersee. Vom
Untersee, der hinter Konstanz begann, war nichts zu sehen. Dafür gewann nun der
See an Breite. Bald sollte er bis zum Schweizer Ufer satte fünfzehn Kilometer
messen. Genau einundvierzig Minuten brauchte eine Autofähre für diese
Entfernung. Dahinter wuchsen die Berge radikal an, sie bildeten bisweilen eine
Wand und gipfelten mit über 2000 Metern in den Schweizer Alpen. In Regenwolken
eingehüllt, blieb mir dieser Panoramablick heute allerdings verborgen.
Die Bundesstraße verengte sich, sie schlich durch Weinberge,
der Autoverkehr kroch durch Hagnau. Man respektierte die festen
Geschwindigkeitskontrollen, und hinter Hagnau setzte sich die Symbiose von
Weinbergen und herrlicher Aussicht auf den See fort. Ein paar Kilometer
voneinander entfernt, fügten sich zwei Schlösser in diese Symbiose hinein.
Weinberge, soweit das Auge reichte, Weinberge, die so dominant waren, dass sie
sich von Berghügeln nicht unterbrechen ließen.
Der dreieckige Kirchturm, auf den die Straße geradewegs
zulief, markierte unser Ziel: Immenstaad. Wir waren am Bodensee angekommen.
Über die Hauptstraße fielen wir geradezu in unsere Ferienwohnung hinein. In der
Ferienwohnung angekommen, brauten sich draußen wieder dunkle Wolken zusammen.
Der nächste Gewitterschauer nahte. Doch dies konnte meiner Begeisterung keinen
Dämpfer verpassen.
2. Lindau
Das Timing stimmte. Just in dem Moment, als wir die
Haltestelle erreichten, näherte sich der Bus der Lindauer Stadtwerke. Wir
hatten den Sonntag-Nachmittag erwischt, als sich die Besuchermassen über Lindau
ergossen. Die zentrumsnahen Parkplätze waren allesamt belegt. Daher mussten wir
uns mit einem Parkplatz begnügen, der an einen Pendelbus angebunden war. Wir
hatten exakt den Halbstundentakt erwischt, in dem der Pendelbus verkehrte. Als
ich die Endstation „Insel“ las, wurde mir die Insellage Lindaus bewusst,
isoliert durch den See, bequemer mit dem Schiff oder der Bahn erreichbar wie
mit dem Auto.
Mit den Touristenscharen hatte die Sonne aufgedreht. An der
Seepromenade quollen die Lokale mit Seeblick über. Man ließ die Zeit verstreichen
und genoß die herrliche Aussicht.
Die Schiffe kreisten um den Lindauer Löwen. Eingemeißelt in
die römischen Ziffern „MDCCCLVI“ saß das Wahrzeichen Bayerns fest auf seinem
Gesäß und stierte auf die österreichische Seite des Sees. Schäfchenwolken
schwangen sich lässig über die Berglandschaft. Von der Plattform des
Leuchtturms schauten die Besucher auf eine der Touristenmagneten: die
Hafeneinfahrt. Rund um den Hafen ließen wir uns treiben von der Sonntags-Nachmittags-Stimmung,
wo die Maler Passanten suchten und fanden, um Portraits zu zeichnen. Portraits,
witzig oder ironisch, realistisch oder verzerrt, schwarz-weiß oder bunt,
suchten nach Käufern. Und ich staunte über einen Hundebesitzer, der seinen Hund
portraitieren ließ.
Ein Stück weiter hielt mein Staunen an. Ich fühlte mich in
die Märchenwelt versetzt, denn Rapunzel hatte ihr Haar heruntergelassen. Ihr blonder
Zopf baumelte vom Mangenturm herunter, und irgendwo im Turm stellte ich mir
Rapunzel eingesperrt mit einer bösen Zauberin vor. War etwa ein Prinz in der
Nähe, um Rapunzel aus ihrer Gefangenschaft zu erlösen ?
Geschichte und Märchen – lässig bummelten wir durch Lindau. Die
bemalten Fassade des Alten Rathaus erzählte Geschichten aus der Epoche der
Renaissance. Die Göttin der Eintracht und der Gott der Wahrheit stemmten sich
über die Eingangstüre. Andere Wandmalereien erinnerten an den Lindauer
Reichstag 1496. Ohne Ergebnisse wurde über die Unabhängigkeit Lindaus
verhandelt. Das Herzogtum Schwaben forderte Schutzzahlungen – und Lindau
schloss sich zwei Jahre später Tirol an. Valentin Heider hatte sich auf der
Fassade verewigt. Er war bei den Friedensverhandlungen in Münster und Osnabrück
dabei, um zur Beendigung des Dreißigjährigen Krieges die Interessen Lindaus zu
vertreten.
Wir bummelten weiter durch die Geschichte – vom Alten zum
Neuen Rathaus. Der Marktplatz am Neuen Rathaus war eine gelungene Verbindung
von Barock und Renaissance. Ich staunte nicht schlecht, dass sich gleich zwei
Kirchen an diesem Platz gegenüberstanden. Da ich an anderer Stelle
Horrorgeschichten über die Reformation und Katholiken gelesen hatte, stimmte
meine Vermutung. In Lindau hatte man einen inneren Frieden gefunden, denn eine
Kirche war evangelisch und die andere war katholisch. Dabei wurde die
evangelische Kirche St. Stephan im Zuge der Reformation neu gebaut, während die katholische
Kirche St. Maria nach dem Vorbild von Hirsau im Nordschwarzwald romanischen Ursprungs war.
Nachdem die katholische Kirche durch einen Brand Mitte der 18. Jahrhunderts
weitestgehend zerstört wurde, wurde sie danach im barocken Stil neu gebaut. Ich
war verblüfft, als ich das Innere der beiden Kirchen betrat. Die evangelische
Kirche wirkte schlicht und einfach. Mit der Kanzel und der Orgel hielten sich
die barocken, überschwänglichen Elemente im Hintergrund, was auch dem
Grundgedanken der Reformation entsprach. Dann die katholische Kirche:
Deckenmalereien, Gemälde, Altar, Orgel, alles wirkte überladen und pompös und
doch geradlinig und schön: ich war hingerissen. Ich fühlte mich im Himmelreich
des Barock. Lindau – das war ja auch Teil der Oberschwäbischen Barockstraße.
Nach diesem Erlebnis ließen wir uns auf dem Marktplatz von
der Sonne bescheinen, die Zeit verstrich und ich genoss einen Kaffee. Quer
durch die Fußgängerzone trotteten wir in Trippelschritten zum Bahnhof, wo der
Pendelbus auf uns wartete.
Tschüss Lindau, bis zum nächsten Mal !
3. Legoland Günzburg
Günzburg am Bodensee ? Natürlich nein, aber die Kombination
sollte sich als zweckmäßig erweisen. Seit 2003 ist das Legoland in Günzburg mittlerweile zu unserer Tradition geworden. Schon als Kinder haben wir selbst
mit Lego gespielt, wir sind groß geworden mit den Steinen, die die Welt bedeuten.
Unsere eigenen Kinder spielen begeistert mit Lego. Und unsere Enkelkinder – so
denn wir mal welche haben werden – werden dies bestimmt genauso tun.
Was kann man in Günzburg sonst erleben außer Legoland ? Kaum
etwas. Ein bisschen Ulm, die Augsburger Puppenkiste hat in den Sommerferien
geschlossen, und im nahen Donaurried mit seinen Seitenflüssen gibt es kaum
etwas nennenswertes zu besichtigen. Günzburg vom Bodensee aus zu erkunden,
erscheint da gar nicht so abwegig. 160 Kilometer Entfernung, und wenn man gut
durchkommt, ist dies in anderthalb Stunden zu schaffen.
Also ein Tag Legoland. Abtauchen in die Wunderwelt der
Steine. Bestaunen, was mit welcher Kreativität gebaut werden. Als Freizeitpark
kennen wir nur das Phantaisaland in Brühl. Was den Einfallsreichtum betrifft,
liegen Lichtjahre dazwischen.
Sorgfältig ist alles mit Legosteinen dekoriert. Die
Wildwasserbahn. Eine Eidechse aus Legosteinen hängt den Fels herab. In luftiger
Höhe erschreckt eine Spinne aus Legosteinen den Betrachter. Eine Schatztruhe
aus Legosteinen ist verschlossen und verbirgt ihren Reichtum. Dann geht es ab
in die Wildwasserbahn. Aus Legosteinen sind die Papageien am Rande, Johnny
Thunder begutachtet mit seiner Lupe die Tauglichkeit des Dschungels, mittendrin
in der Wildwasserbahn wird man von einem Dinosaurier aus Legosteinen
naßgespritzt. Solch eine Fahrt wird nie langweilig. Nichts ist reproduzierbar, was die
Lego-Bauherren mit ihren Steinen geschaffen haben. Und wenn die Wildwasserbahn
von der Höhe den Blick über das Tal der Donau in die Weite schweift und die
Gondel in die Tiefe stürzt, dann ist sicher: all die aus Legosteinen gebauten
Figuren erzählen eine neue Geschichte, und keine Fahrt mit der Wildwasserbahn
ist so aufregend wie diejenige, die sich mit neuer Spannung aufbaut.
Nichts ist reproduzierbar, das trifft auch auf die anderen
Attraktionen zu. Naßspritzen auf der Piratenbahn. Das passte zu dem warmen
Sommerwetter. Selbst als Erwachsener spüre ich jedes Mal, wie sich der kindliche
Spieltrieb in mir regt. Mit Kurbeln kann man aus Kanonenrohren andere
nassspritzen. Dabei ist der Verlauf der Fahrt bewusst so gewählt, dass sich die
Piratenschiffe gegenüber stehen und sich gegenseitig aus den Kanonen
nassspritzen können. Unterhemd ausziehen, nackter Oberkörper, und ab geht die
Fahrt in die nasse Dusche hinein. Es wird aus dem Kanonenrohr gespritzt, was
das Zeug hält. Ich bekomme soviel Wasser aus den anderen Piratenschiffen ab,
dass selbst meine kurze Hose klatschnass ist. Zufrieden registriere ich am Ende
der Fahrt die wenigen Flecken, die noch
trocken geblieben sind. In meiner Überlebensstrategie auf dem Piratenschiff
fühle ich mich bestätigt. Irgendwie muss ich mich noch tapfer gehalten haben.
Und zufrieden stelle ich fest, dass es andere Piraten noch schlimmer erwischt
hat.
Das Legoland hat sich ständig erweitert, in diesem Jahr mit
einer Flugattraktion, die an die „Ninjago“-Figuren angelehnt ist. Wie ein
Flugdrachen kreist man in der Luft, und man kann sich sogar um die eigene Achse
drehen.
All diesen Veränderungen und Erweiterungen trotzt das
Miniland. Für mich ist dies der Kernbereich, in dem sich die Phantasie
sämtlicher Lego-Bau-Ingenieure angesammelt hat und ein solches Denkmal
geschaffen hat, dass ich dort stundenlang umherwandeln könnte. Bis ins Detail
sind Städte und Sehenswürdigkeiten aus Deutschland und Europa nachgebaut
worden. Die Frankfurter Skyline. Schloss Neuschwanstein. Luzern in der Schweiz.
Der Berliner Reichstag. Der Hamburger Hafen. Die Pfalz bei Kaub. Der Münchener
Flughafen. Dörfer in Oberschwaben, gar nicht so weit von Günzburg entfernt.
Amsterdam. Venedig. Beim Betrachten komme ich aus dem Staunen nicht mehr
heraus.
Hinein in die Lego-Fabrik, eine Runde Bootfahren, in den
Lego-Friends-Shop hinein, eine Runde auf dem Flugzeug fliegen, zum Schluß der
Lego-Shop.
Ein ausfüllender Tag im Legoland geht zu Ende. Dann folgen
anderthalb Stunden Rückfahrt zum Bodensee. Beinahe ausgehungert, haben wir
gegen halb neun in einem Lokal gespeist. Mucksmäuschenstill war es auf der
Rückfahrt in unserem Auto, denn wir waren noch vollgestopft mit unseren Eindrücken
aus dem Legoland.
Hallo,
AntwortenLöschender Bodensee, ein wirklich schönes Urlaubsziel. Ich war vor Jahre dort, habe aber sehr schöne Erinnerungen an diesen Urlaub. Schöne Ausflüge habt ihr erlebt. Im Legoland waren wir noch nie.
Bei uns ist es im Urlaub genauso wie bei euch, nur dass mein Mann immer nach kommt und ich mit den Kindern meistens eine Woche vorfahre.
Lg
Barbara
Lindau finde ich wunderschön. Leider war der Grund des Aufenthalts etwas unglücklich und die meiste Zeit haben wir in der Klinik verbracht. Aber zu einem Nachmittag in der Altstadt hat es dann doch noch gereicht. Ich sollte mal wieder runter fahren, ist jetzt ja nicht mehr so weit.
AntwortenLöschenGrüße! Und beste Wünsche für einen schönen Urlaub! N.
Das sieht mir nach einem gelungen Urlaub aus, Dieter. Ich hoffe, ihr habt euch alle gut erholt. Der Bodensee ist wunderschön und hat so viel zu bieten. Da kommen Groß und Klein gleichermaßen auf ihre Kosten. :-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Christa
Das ist ja ein toller Reisebericht und schöne Fotos! Danke fürs erzählen - hat Spaß gemaqcht zu lesen!
AntwortenLöschenAm Bodensee ist es immer wieder schön; ich mag die Gegend sehr!
Im Legoland Günzburg waren wir noch nicht; aber in Billund/DK - trotzdem möchte ich auch diesen Park noch besuchen. Ich mag Lego...
Liebe Grüße, viella
Ein schöner Urlaub war das am Bodensee und schöne Bilder ...
AntwortenLöschenich war oft zum Schulausflug dort und die insel Mainau an geschaut und Schifffahrt gemacht... ich mag den Bodensee auch sehr!
Lieben Gruss Elke
Guten Abend, Dieter (◠‿◠)
AntwortenLöschenDein schöner Reisebericht lässt auf einen prima Urlaub schließen. Mit dem Bodensee habt ihr einen wunderschönen und angebotsreichen Ferienort gewählt. Eure Unternehmungen machen einen tollen Eidruck, so dass euer kleines Mädchen sicher auch viel davon hatte. Hoffentlich war auch der Erholungsfaktor und das Miteinander optimopti, so dass ich jetzt frisch und munter wieder in den Alltag starten konntet. (≧◡≦)
Vielen Dank für deinen Recomment. Von Mietnomaden und Vandalen ist immer mal wieder etwas zu hören. Ein Sozialarbeiter sagte mal zu mir, eine Leute verwüsten und verdrecken alles, weil sie keinerlei Hoffnungen haben, aus den Tiefen der Unterschicht irgendwann mal heraus zu kommen. Keine Ahnung, ob das stimmt, ob Viele so sind... Die Miete von H4er kann eigentl direkt vom Amt aufs Mietkonto überwiesen werden, so dass dieses Prob aus der Welt zu schaffen wäre, vorausgesetzt die Ämter zahlen dann auch regelmäßig. Trotz allem finde ich, dass auch verhaltensauffällige Menschen ein Recht auf eine eigene Mietwohnung haben, zumal ja auch die Grenze von tatsächlich schlimmer Verhaltensauffälligkeit und Mobbing durch die Hausgemeinschaft nicht immer so klar ist.
Eine schönen Abend wünsche ich euch (≧◡≦)
und sende viele Grüße nach NRW.
Wieczorama (◔‿◔) | Mein Fotoblog
beim Lesen kamen bei mir Bodensee-Erinnerungen hoch :-)
AntwortenLöschendanke für den interessanten Bericht.
lieber Gruß von Heidi-Trollspecht
Ab welchem Alter kannst du denn für kleine Besucher das Legoland empfehlen? Babymädchen ist 16 Monate alt, ich denke, im nächsten Frühjahr könnten wir es wagen, was meinst du? Liebe Grüße. Sina
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