wer bin ich ? ich heiße Dieter

Freitag, 2. November 2012

rheinland-blogger

Liebe Leser/-innen,
mein Blogger-Name "dieter759" ist bei der Erstellung des Blog eher aus der Not geboren, weil mir nichts besseres eingefallen ist. Über das Bloggen haben sich die Schwerpunkte zum Rheinland hin entwickelt, mit dem ich sehr verbunden bin und worüber ich viele Geschichten schreibe. Ich habe meinen Blogger-Namen daher umbenannt in "rheinland-blogger". Wie gehabt, findet sich in diesem Blog auch allerhand buntes und kunterbuntes für Nicht-Rheinländer.

Hier ist der Link zu meinem neuen Blog:

http://rheinland-blogger.blogspot.de/ 

Dienstag, 30. Oktober 2012

das Haus vom Lehrer Welsch

In die Tiefen der Mathematik gelangt man nicht über Euklid, Aristoteles, Pythagoras, den Arabern, Euler, Lagrange oder Gaus. Schon Aristoteles hatte sich an der Mathematik die Zähne ausgebissen: die Dinge sind mit ihrer Gestalt unterschiedlich, also kann Eins nicht gleich Eins sein. Wenn man eine Herde von zwanzig Ziegen zusammenzählen will, kann man überhaupt 1+1 rechnen ? Schließlich stehen weiße, gefleckte, bärtige, schwarze, gehörnte Ziegen usw. auf der Weide. Genauso schwer tat sich der französische Mathematiker und Philosoph Descartes, ein richtiges Verständnis der Mathematik herzustellen: bevor man mit dem Zählen beginnen kann, müssen Definitionen und Prinzipen geklärt werden, was überhaupt zu zählen ist. Voller Skepsis fasste er zusammen: alles, was lediglich wahrscheinlich ist, ist wahrscheinlich falsch.


Die Wurzeln des allumfassenden Gesetzes in der Mathematik findet man nicht bei den großen Mathematikern, sondern in Grafschaft-Arzdorf. Und zwar in einem hübsch heraus geputzten Fachwerkhaus mit rotem Gebälk. Von Wachtberg aus kommend, neigt sich die Straße eine Senke hinab. Hinter Apfelbäumen, die den Berg hinab fallen, taucht linkerhand der Pferdehof Welsch auf. Hinter einer sanften Kurve steht das Geburtshaus des Lehrers Welsch, zu dessen Lied alljährlich zu Karnevalszeiten kräftig geschunkelt, gesungen und getanzt wird.

Aristoteles wäre sicher vor Neid erblasst, denn der Lehrer Welsch war tausendmal schlauer als sämtliche Mathematiker zusammen und hat den finalen Beweis in der Mathematik erbracht:

0 + 0 + 0 = 0

Wer will diese Berechnung widerlegen ?

Heinrich Welsch wurde 1848 in diesem Haus in der Grafschaft südwestlich von Bonn geboren. Am königlich-preußischen Lehrerseminar in Brühl wurde er zum Lehrer ausgebildet. 1877 wurde er in den preußischen Schuldienst in Köln übernommen.

0 + 0 + 0 = 0 (oder „Dreimol Null es Null bliev Null“), damit schuf Lehrer Welsch seine eigene Sprache, um seine Schüler – entsprechend ihrem Bildungsniveau - zu unterrichten. Die Schule, an der er unterrichtete, lag im Stadtteil Kalk, der während der Industrialisierung Ende des 19. Jahrhunderts boomte. Zwischen den Fabriken in Köln-Kalk lernte er Armut, Proletarisierung, miserable Arbeitsbedingungen, katastrophale Wohnbedingungen und insbesondere den verwahrlosten Zustand von Kindern in der Schule kennen.

1905 gründete er die erste Hilfsschule. Er wurde zum Rektor, er kümmerte sich um seine Schüler und deren soziale Situation. In den Folgejahren wurden in den Arbeitervierteln Kölns weitere Hilfsschulen gegründet.

Dass der Lehrer Welsch unsterblich wurde und Eingang in den Kölner Karneval fand, hat er einem Zufall zu verdanken. Die drei „Laachduuve“ (Willi Herkenrath, Hermann Kläser und Heinz Jung) wollten in der Karnevalssession 1937/38 – der Lehrer Welsch war 1935 übrigens verstorben – ein Karnevalslied über einen Lehrer schreiben, der aus einem typisch Kölner Stadtviertel stammte. Bei der Komposition des Liedes kam ihnen der Einfall, dass sich „Welsch“ auf „Kölsch“ reimt. Man mag vielleicht kurz nachdenken, ob dies tatsächlich so ist – aber der Kölner nimmt vieles nicht so genau.

Geschummelt wurde auch beim Titel des Karnevalsliedes „En d’r Kayjass Nummer Null“. Bis 1917 war er Rektor an der Hilfsschule in Köln-Kalk gewesen. Die Kaygasse liegt aber linkrheinisch, auf der gegenüberliegenden Rheinseite gar nicht so weit weg vom Dom. Dort lag eine weitere Hilfsschule, und die drei Laachduuve rechneten dies der Einfachheit halber seinem Verdienst zu.

Bis heute ist das Lied vom Lehrer Welsch eines der populärsten Karnevalslieder:

En d'r Kaygaß Nummer Null steiht en steinahl Schull
Und do han mer drin studeet.
Unsre Lehrer dä heeß Welsch
Sproch en unverfälschtes Kölsch,
un do han mer bei jeleert.
Un mer han off hin und her üvverlaht,
un han vür de Lehrer jesa - a - aht

Nä nä dat
wesse mer nit mih, janz bestemp nit mih,
denn dat hammer nit studeert.
Denn mer woren beim Lehrer Welsch en d'r Klaß
un do hammer su jet nit jeleert.
Dreimol Null es Null bliev Null,
denn mer woren en d'r Kaygaß en d'r Schu - u - ull
Dreimol Null es Null bliev Null
denn mer woren en d'r Kaygaß en d'r Schull.

Es besteht kein Zweifel: die Unumstößlichkeit dieser Hypothese ist nicht von der Hand zu weisen:

0 + 0 + 0 = 0

Vielleicht findet der Lehrer Welsch irgendwann Eingang in eine „Hall of Fame“ der größten Mathematiker.

Montag, 29. Oktober 2012

Wochenrückblick #43


Health Award
Die ersten vier Wochen sind nun vorbei, dass alle sportlichen Aktivitäten erfasst werden und in Kilokalorien umgerechnet werden. In unserer Abteilung nehmen insgesamt 20 Arbeitskollegen an diesem„Gesundheits-Preis“ teil. Die Sieger-Teams sollen mit einem Überraschungs-Event belohnt werden sowie mit Geldbeträgen, die an einen sozialen Zweck gespendet werden sollen. Als Radsportbegeisterter bin ich alleine auf weiter Flur. Die meisten halten sich in Fitness-Studios fit, es sind aber auch einige Jogger oder Halbmarathon-Läufer dabei. Die Teilnehmer sollen ein Tagebuch führen und dies durch Fotos dokumentieren. Dadurch hat sich beim Fotografieren der Blickwinkel verschoben: ich fotografiere nicht mehr das, was ein interessantes Thema für einen Blog hergibt, sondern durch Ortsschilder, Hinweisschilder oder sonst wie mitsamt Fahrrad eindeutig zuordenbar ist, um die gefahrenen Kilometer nachzuweisen. Die Motive für die Foto-Blogs sind mir zwar noch nicht ausgegangen, die unterschiedlichen Blickwinkel schließen sich aber einander aus. Die Auswahl ist mittlerweile riesig, bei denen mein Fahrrad mit eindeutig identifizierbaren Hintergrundmotiven kombiniert ist.

Kunden der Deutschen Post
Mein Bruder arbeitet in einem Postamt am Schalter und hat sich auf seinem Arbeitsplatz mit verschiedensten Kundenanliegen auseinander zu setzen. Selbst nutze ich in meiner eigenen Firma gerne Gelegenheiten, mich in ein Call-Center zu begeben und etliche Kundengespräche an der Telefonanlage mitzuhören. Diese Kollegen in den Call-Centern bewundere ich, wie sie über den ganzen Tag hinweg dem Druck des Kunden ausgesetzt sind und wie sie insbesondere damit umgehen. Eine Reihe von Kollegen habe ich dort erlebt, denen es gelingt, Kunden durch freundliches Auftreten und durch fachliche Kompetenz zufrieden zu stellen, wenn diese sich zu Recht beschwert haben. Ich habe dort gelernt, dass der Umgangston gegenüber dem Kunden vieles bewirkt sowie eine fundierte Recherche, wie dem Kunden in seiner Situation geholfen werden kann. Es hat durchaus Fälle gegeben, die nicht zur Zufriedenheit des Kunden gelöst werden konnten. Bei den Kunden der Deutschen Post fällt mir auf, dass der Anteil von Hartz IV-Empfängern, Ausländern aus allen Ecken der Welt oder Menschen mit finanziellen Engpässen überproportional hoch ist. In Fällen, in denen die Anliegen nicht zur Zufriedenheit des Kunden gelöst werden können, wird dieses Kundenklientel massiv, droht, wird frech, zeigt sich unnachgiebig, wird vulgär. In einem Fall, in dem einem Kunden kein Geld wegen Kontoüberziehung ausgezahlt werden konnte, drohte dieser meinem Bruder: „ … ich brauche Geld … ich brauche was zum Bumsen …“. In einem anderen Fall, als ein Kunde nicht warten wollte, weil die Warteschlange bis zur Straße stand, zog dieser seine Hose herunter und machte auf dem Fußboden sein Geschäft.

Ökowelle und Ökosiegel
In meinem Blog „Ethik und Konsum“ hatte ich thematisiert, wie sehr der Verbraucher in die Irre geführt wird bei Öko-Produkten. In einem Artikel in der letzten Wirtschaftswoche wurde nun das Dickicht von Öko-Produkten durchforstet. Das Ergebnis war niederschmetternd. Es gibt einen regelrechten Wildwuchs von Öko-Siegeln, für die es keine durchgängigen Regeln gibt, nach welchen Kriterien diese vergeben werden dürfen. Den Unternehmen geht es nur darum, dass irgendetwas mit Grün oder Öko auf der Verpackung erscheint, unabhängig davon, ob die Botschaft überhaupt stimmt.
Beispiele für solche Öko-Lügen sind:
-    die Bio Aloe-Vera von Nivea enthält Zutaten auf Erdölbasis
-    wenn man die im Handel erhältlichen Textilien aus Biobaumwolle von C&A und H&M weltweit zusammenzählt, ist das Volumen an Biobaumwolle deutlich größer als die weltweit angebaute Biobaumwolle
-    Öko-Küchenrollen oder Öko-Klopapier enthalten zu einem gewissen Anteil Papierfasern aus Tropenholz
-     ALDI und REWE hatten kompostierbare Plastiktüten in den Handel gebracht, die in Kompostieranlagen nicht verrotteten.

Ein Beispiel dafür, dass die gesamte Öko-Bilanz betrachtet werden muss, ist die Diskussion um den Bio-Sprit E10. Einerseits fällt CO2 in den Ölraffinerien weg, andererseits wird in der Dritten Welt tropischer Regenwald gerodet, um Palmöl oder Zuckerrohr anzubauen. Kontrollinstanz sind Institutionen wie die Deutsche Umwelthilfe, Greenpeace oder der BUND. Ihnen ist es gelungen, die eine oder andere Öko-Lüge zu entlarven und die Produzenten zu bewegen, diese Produkte vom Markt zu nehmen. Doch sie stoßen auf eine der Grundprobleme unserer Wirtschaftsordnung: die Schar derer, denen solche Öko-Lügen nützen, ist größer als die Schar derer, die den Aufstand proben und Sand ins Getriebe streuen.

Islamische Moschee in Köln-Ehrenfeld
Im WDR-Fernsehen wurde eine Dokumentation über den Bau der Moschee gezeigt, die die größte Moschee in NRW sein wird. Infolge baulicher Änderungen hat sich die Fertigstellung über mehrere Jahre verzögert; sie soll nun ca. Mitte 2013 fertig gestellt sein. Vor dem ersten Spatenstich gab es in der Öffentlichkeit eine breite Diskussion und es regte sich auch heftiger Widerstand – dementsprechend ablehnend äußerte sich zum Beispiel der Schriftsteller Ralph Giordano. Umfragen zeigten, dass die Mehrheit der Bevölkerung den Bau durchaus begrüßte und als Zeichen der Integration sah. Da ich selbst drei Jahre in Köln-Ehrenfeld gewohnt habe, hat mich das Zusammenleben von Deutschen und Ausländern, bewegt. Der Ausländeranteil ist hoch, sie kommen aus fast der ganzen Welt. Im Gegensatz zu den kleineren Strukturen in Klein- oder Mittelstädten wird in Köln alles durchmischt. Eine Ghettoisierung wie anderenorts findet hier nicht statt. Iraker, Türken, Italiener, Chinesen, Greichen, Afrikaner, alles existiert gleichwertig nebeneinander und kaum etwas isoliert sich. Man wird überproportional wenige bis zu den Augen verschleierte Frauen sehen. Grundsätzlich bin ich Islam-skeptisch, aber an dieser Stelle setzt die Moschee genau das richtige Zeichen.

Ärger mit dem früheren Vermieter
Nachdem unser großes Mädchen ausgezogen ist, hat sie Ärger mit ihrem früheren Vermieter. Er hat von ihrer Kaution eine Nachreinigung abgezogen, weil die Wohnung angeblich nicht sauber genug war, dann Kosten für eine überproportionale Benutzung der Waschmaschine, schließlich hat er 50 €, die laut Mietvertrag für Renovierung einbehalten werden dürfen, nicht mit den tatsächlichen Renovierungskosten verrechnet, sondern diese oben drauf gepackt. Ich komme auf ca. 150 €, die wir nachfordern wollen. Frage: gibt es unter Euch Bloggern jemanden mit juristischen Kenntnissen ? Unsere nächsten Schritte wären: Nachforderung stellen, Frist setzen, mahnen, Mahnbescheid erwirken (wenn Vermieter nicht zahlt). Und dann ginge es Richtung Rechtsanwalt oder Gericht – aber wir haben keine Rechtsschutzversicherung. Da werden die 150 € Nachforderung schätzungsweise durch die Kosten für den Rechtsanwalt wieder „aufgefressen“, wobei ungewiss ist, ob wir sie an irgendeiner Ecke über die gerichtliche Durchsetzung der Forderung wieder zurück bekommen. Für 110 € dem Mieterbund beitreten, das hatte ich noch im Internet gefunden (150 € minus 110 € ist fast ein Nullsummenspiel). Evtl. ist die Verbraucherberatung für Studenten kostenlos – das habe ich aber nur gehört. Kann mir jemand einen Tipp geben ?

Sonntag, 28. Oktober 2012

Hochwasser auf dem Rhein 1920 und 1926


Im Schaufenster einer Bäckerei in unserem Ort wurden Fotos der beiden Rheinhochwasser aus den Jahren 1920 und 1926 gezeigt, in denen unser Ort zu großen Teilen überflutet wurde. Angesichts dieser schlimmen Katastrophe wurde in den Folgejahren durchgesetzt, dass ein Deich gebaut wurde. Mit den technischen Gerätschaften, die damals zur Verfügung standen, packte das ganze Dorf an. Bei weiteren Hochwassern auf dem Rhein konnte dadurch eine solche Katastrophe verhindert werden. In dem Haus, in dem wir bis 2008 gewohnt hatten, waren wir bei Hochwassern durch Grundwasser betroffen, welches in den Keller eindrang. Wir hatten einen Altbau bewohnt, der 1955 gebaut worden war und dessen Keller poröse Betonwände hatte. Der Altbau lag ungefähr im tiefsten Punkt in unserem Ort und war Luftlinie einen halben Kilometer vom Rhein entfernt. Am 16.1.1920, am 1.1.1926, am 23.12.1993 und am 20.1.1995 erreichte der Pegel des Rheins in Köln Rekordstände mit rund 10,70 Meter. 1993 und 1995 liefen die Pumpen in unserem Keller auf Hochtouren, um das Wasser heraus zu pumpen. 1995 waren zeitweilig bis zu vier Pumpen in Betrieb. Bei den übrigen Rheinhochwassern hielt sich das Grundwasser, welches in unseren Keller eindrang, in Grenzen. 1998 wurde der Deich abgetragen und komplett neu gebaut, wobei sich im Sommer die Arbeiten verzögerten. Im Herbst war der Deich noch nicht komplett fertiggestellt, als sich Anfang November ein Hochwasser ankündigte, das mit 9,49 Meter das siebthöchste Hochwasser in Köln im 20. Jahrhundert wurde. In einer Nacht-und-Nebel-Aktion wurden unter Einsatz sämtlicher verfügbarer LKW’s riesige Massen an Erdreich herangeschafft, um die Deichlücke zu schließen. Der Deich hielt. Bei jedem Hochwasser haben wir den Atem angehalten, obschon nur die drei 1993, 1995 und 1998 kritisch waren. Seit unserem Umzug 2008 ist der Spuk vorbei, denn nun wohnen wir hochwassersicher.

Dies sind die Fotos aus den Jahren 1920 und 1926 im Schaufenster der Bäckerei:















Samstag, 27. Oktober 2012

Grundschule


Dies ist nicht die Grundschule, die unser kleines Mädchen besucht, sondern diejenige in unserem Nachbarort. Der Schulweg ist ein Stück Vertrautheit. In der Grundschule werden Weichen für das restliche Leben gestellt. Die Klassenlehrerin ist Vertrauensperson und Kümmerer – jedenfalls in unserer Klasse. Man lernt in der Klassengemeinschaft. Es ist eine prägende Phase im Leben eines jeden Menschen. Da ich diese emotionale Ebene betrachte, habe ich zur Grundschule in unserem Ort eher positive Assoziationen. Vor mehreren Wochen war ich aber in der Grundschule unseres Nachbarortes. Die positiven Assoziationen waren mit einem Mal weggeblasen. Die Tristesse überwog. Mir wurde bewusst, wie platt und einfallslos Schularchitektur sein kann.



Die Türen haben nichts Einladendes, sondern sind nur Bestandteil eines funktionalen Gebildes.


Die Funktionalität wird kaum durchbrochen. Bei Schule und Funktionieren denke ich an Pink Floyd „Another Brick in the Wall“: we don’t need no education, we don’t need no thought control …




Dreh- und Angelpunkt ist der Schulhof. Was sollen diese breiten Straßenmarkierungen ? Die Schüler auf den rechten Weg führen ? Mich nerven sie jedenfalls als Betrachter.


Solche Fassaden findet man als Kopie wahrscheinlich an einer Unmasse anderer Grundschulen bzw. Schulen.


Diese Säulen sind ebenfalls einfallslos und langweilig.



Mülleimer und Fußmatten - wieder diese Reduzierung auf das Zweckmäßige, was notwendig ist.


Für ein wenig Auflockerung sorgt dieses Klassenfoto.


Diese Hinweistafel auf das Bildungspaket verbinde ich mit Bürokratie. Die Grundschule bewegt sich auf Augenhöhe mit der Bürokratie, mit deren Ineffizienz und deren verzweifelten Versuchen, die Bedürfnisse ihrer Bürger zu erreichen.

Unser kleines Mädchen ist genug damit beschäftigt, Rechenaufgaben zu lösen, Sätze zu schreiben und ihre Schulbücher zu lesen. Mit Freude ist sie beim Lernen dabei. Das finde ich das wichtigste. Unabhängig davon, wie die Schularchitektur aussieht.